Die S 36 Murtal Schnellstraße soll zwischen Judenburg und St. Georgen o.J. 4-streifig errichtet werden. Wir bearbeiten gemeinsam mit dem Planungsbüro Lacon den Fachbereich Tiere und Pflanzen für das Umweltverträglichkeitsprüfungsverfahren, das Ende 2019 gestartet werden soll.
Für das Einreichprojekt werden hierfür unter anderem Erhebungen zu Vögeln, Wild, Fledermäusen, Amphibien; Reptilien, Libellen, Zikaden, Laufkäfern, Schmetterlingen und Heuschrecken durchgeführt.
In weiterer Folge werden die Auswirkungen des Vorhabens auf die Arten und Lebensräume und auf das Natura-2000-Gebiet „Ober- und Mittellauf der Mur mit Puxer Auwald, Puxer Wand und Gulsen“ geprüft und Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung ungünstiger Wirkungen konzipiert.
ASFINAG - S 36Unsere Aufgabe ist es, in einem interdisziplinären Planungsteam ein allen Anforderungen genügendes Projekt einreichfertig auszuarbeiten.
Wir gratulieren recht herzlich zur Niederkunft.
May the force be with Otto!
Das Projekt „Biologisches Monitoring & Ökologische Beratung KWB Energie-Schaugarten“ geht in das fünfte Jahr. Das ÖKOTEAM wurde im Jahr 2013 von der KWB - Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH beauftragt, als Berater für ökologische und agrarökologische Belange sowie für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung laufend zur Verfügung zu stehen.
Die OMV Austria Exploration & Production GmbH hat fünf ehemalige Ölgewinnungsstationen im Raum Matzen nordöstlich von Wien in den letzten Jahren teilweise rückgebaut. Diese Stationen stellen heute in der ausgeräumten Agrarlandschaft wichtige Rückzugslebensräume für das EU-rechtlich streng geschützte Europäische Ziesel dar.
Im Rahmen des LIFE+ Projekts „Naturwald, Moore und Lebensraumverbund im Ausseerland“ der Österreichischen Bundesforste AG wurden die potenziell im Gebiet vorkommenden Käferarten der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie bearbeitet.
In dieser Ausgabe des Nationalparkradios steht das Thema "Flucht im Tier- und Pflanzenreich" im Fokus der Experten. Gemeint ist dabei jedoch nicht das Fluchtverhalten auf eine unmittelbare Bedrohung, sondern vielmehr der Verdrängungseffekt durch sich ändernde klimatische Bedingungen.
Nähere Informationen finden Sie unter folgendem Link...Nationalparkradio
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